Coaching für Führungskräfte, Künstler, Sportler und andere Spielmacher
In meiner Diplomarbeit ist es mir gelungen, indem ich aufzeigte, wie Wettkampfsportler (in Fußball, Boxen, Leichtathletik etc.) aufgrund ihrer Körpersprache, ihres Temperaments und ihres Statusverhaltens im Wettkampf die gegnerische und damit auch die eigene Leistung beeinflussen. Wodurch Spiele und Wettkämpfe oft – man glaubt es kaum – entschieden werden.
Dabei entwickelte ich Methoden und zeigte auf, wie diese Eigenschaften durch schauspielpädagogische Maßnahmen trainiert und verbessert werden können und wie Sportler – insbesondere junge Nachwuchstalente – dabei lernen, im Medienrummel nicht unterzugehen. Vielmehr, wie sie dabei ihre Persönlichkeit entwickeln und entfalten können, ohne sich selbst zu verlieren.
Entscheidend aber ist, dass diese Methoden und Instrumente unabhängig vom Sport sind. Denn sie richten sich an jegliche Menschen, die Leistung bringen müssen und Leistung von anderen beeinflussen.
Also an Spielmacherinnen und Spielmacher – jene, die die Führung in die Hand nehmen und andere gewinnen wollen: Im Sport, in der Wirtschaft, Politik und Kunst.